Update für die WordPress-Farm auf Version 6.3
Weitere Informationen finden sich bei https://wordpress.org/documentation/wordpress-version/version-6-3/
Um schnell eine Übersicht aller Datenträger in einem Ubuntu-System darzustellen, eignet sich das Kommando lshw:
sudo lshw -class disk -short
Das Ergebniss könnte in der Form aussehen:
H/W path Device Class Description ========================================================== /0/100/11/0 /dev/sdc disk 4TB WDC WD40EDAZ-11S /0/100/11/1 /dev/sdb disk 4TB WDC WD40EDAZ-11S /0/100/11/2 /dev/sdd disk 8001GB WDC WD80EMZZ-11B /0/100/11/3 /dev/sde disk 8001GB WDC WD80EMZZ-11B /0/100/12.2/1/4/0.0.0 /dev/sdf disk 3TB Elements 107C /0/100/14.1/0.1.0 /dev/sda disk 2TB Samsung SSD 870
Zu den Neuerungen gehören
Weitere Informationen finden sich bei https://wordpress.org/documentation/wordpress-version/version-6-2/ oder auch hier:
Zu den Neuerungen der Version 6.1 gehören Verbesserungen bei den Design- und Steuermöglichkeiten für Blöcke. Menüs können einfacher erstellt oder verwaltet werden. Neue Optionen zur Verbesserung des Umgangs mit Blöcken (sperren, visualisieren der Einstellungen). Außerdem wurden persistente Editor-Einstellungen für die Benutzer eingeführt und Verbesserungen der Barrierefreiheit im Redaktionsbackend.
Um die letzten Befehle der Kommandozeile nachvollziehen zu können, gibt es verschiedene Hilfsmittel. Generell kann man auf die eigenen letzten Befehle über die sogenannte History zurückgreifen. Die History könnte jedoch gelöscht werden und ist auch nicht als Log für Kommandoeingaben geeignet.
Eine andere Möglichkeit ist, die Befehle direkt zu loggen mittels Logger:
Zu den Neuerungen der Version 6 gehören nicht nur weitere Themes, sondern auch die strategische Weiterentwicklung des “Block Editing”, mit dem Themes weiter durch Blöcke gut ausgebaut werden können. Mit dem WordPress eigenen Gutenberg-Editor sollen langfristig alle Möglichkeiten ausgeschöpft werrden, sodass keine zusätzlichen PageBuilder Plugins notwending sein sollen. Damit ist auch eine Steigerung der Webseiten-Peformance geplant.
Verbesserung der gemeinsamen Erstellung von Inhalten (z.B. Co-Authoring oder Multi-Authoring)
WebP-Bilder werden standardmäßig zusätzlich für neue JPEG-Bilder erzeugt und kommen standardmäßig zum Einsatz. Dadurch wird mittelfristig die Webseiten-Performance unterstützt, aufgrund der besseren Kompression bei WebP.
Zu den Neuerungen der Version 5.9 gehören nicht nur weitere Themes, sondern auch sogenannte “Block-Themes”, die das direkte Bearbeiten der Seite – das sogenannte “Full-Site-Editing” ermöglichen. Außerdem wurde der Funktionsumfang und die Performance des Gutenberg-Editor verbessert.
Dynamische Inhalte
Das automatische Nachladen von Elementen, das sogenannte “Lazy-Loading” ist mit einer ganzen Reihe neuer Themenblöcke möglich.
Weitere Informationen kann man hier nachlesen:
https://www.heise.de/news/WordPress-5-9-mit-Block-Themes-und-besserem-Lazy-Loading-6336793.html
Einige Neuerungen die mit der Version 5.8 umgesetzt wurden:
Die Unterstützung für Internet Explorer 11 wurde mit dieser Version eingestellt. Das bedeutet, dass Probleme insbesondere mit der Redaktion der Website bei der Nutzung des Internet Explorer 11 entstehen können, die zukünftig nicht behoben werden.
WebP ist ein modernes Bildformat, das eine verbesserte verlustfreie und verlustarme Komprimierung für Bilder im Web bietet. WebP-Bilder sind im Durchschnitt etwa 30 % kleiner als ihre JPEG- oder PNG-Äquivalente, was zu schnelleren Websites und geringerem Datenvolumen führt.
Es wurden weitere Blöcke hinzugefügt und deren Einstellungsmöglichkeiten verbessert.
Um farbige Bereiche in (Land)Karten markieren zu können ist es hilfreich solche Karten vorher in Graustufen umzuwandeln damit die Markierungen besser sichtbar werden. Mit Ubuntu-Desktop Boardmitteln (PDF-Drucker, Drucken in PDF-Datei) gibt es leider keine Option für für Graustufen. Es besteht eine Möglichkeit mit Imagemagic über das Tool convert PDF-Dateien umzuwandeln […]
Aktuell bearbeite ich die Ablösung eines Mailservers. Die bisherige E-Mail Infrastruktur besteht aus einem Mailserver der die Postfächer beheimatet und Dienste wie SMTP oder IMAP zur Verfügung stellt und einem Frontend-Server der als Haupt Mailexchanger (MX) die nicht Authentifizierten E-Mails annimmt. Temporär wird ein neuer Mailserver hinzugefügt, alle Konten müssen […]